Eine erfolgreiche Karriere aufzubauen ist schwierig, aber ein guter Elternteil zu werden, ist noch härter. Während Remote-Arbeit Flexibilität bietet, gibt es kein Werkzeug, das verhindert, dass du unbeabsichtigt einen Einfluss auf dein Kind hast. Hier sind einige Tipps, um das Familienleben un
Wie man ein team für remote-arbeit organisiert
Remote-Arbeit ist eine strategische Wahl vieler Unternehmen geworden. Eine Studie von Microsoft bestätigt, dass Teams mit der richtigen Struktur und gut etablierten Prozessen bessere Ergebnisse erzielen. In diesem Artikel teilen wir Tipps zur effektiven Organisation eines Remote-Teams.
Schlüssige Ideen
Organisationen mit einem gut etablierten Managementsystem verkürzen die Projektlaufzeiten erheblich
Die richtigen Kommunikationsprotokolle im Team steigern die Effizienz der Zusammenarbeit und ermöglichen es, Aufgaben 42% schneller zu lösen
Unternehmen mit integrierten Tools für Remote-Arbeit sind erfolgreicher bei der Projektdurchführung und senken die Kosten
Grundstruktur schaffen
Die richtige Organisation der Remote-Arbeit verändert den Ansatz der Teamzusammenarbeit erheblich. Anstatt zu versuchen, Büroprozesse ins Online-Format zu übertragen, schaffen erfolgreiche Teams neue, effizientere Arbeitsmethoden. Eine Analyse von McKinsey zeigt, dass Unternehmen mit klar definierten Prozessen konstant die Konkurrenz überholen. Erfolgreiche Organisationen heben die folgenden wichtigen Elemente hervor:
- Klare Rollen und Prozesse. Jeder muss verstehen, wofür er verantwortlich ist und wie sein Handeln das Gesamtergebnis beeinflusst.
- Messbare Ergebnisse und KPIs. Es ist wichtig zu sehen, wie effektiv Aufgaben erledigt werden und zu wissen, wo man im Prozess steht.
- Berichtssysteme. Um immer über den Stand der Dinge informiert zu sein und Probleme schnell zu lösen.
- Technische Basis. Praktische und sichere Arbeitswerkzeuge (z.B. Taskee) sowie Plattformen für die Zusammenarbeit, auf denen alles in Echtzeit erledigt werden kann.

Regelmäßige Treffen
Glauben Sie mir, dies ist eine wirklich notwendige Praxis. Wenn man sich nicht regelmäßig trifft und Aufgaben bespricht, können Missverständnisse und Verwirrung entstehen. Selbst Google hat festgestellt, dass regelmäßige kurze Treffen die Produktivität der Teams um 20-30% steigern! Es ist wie ein morgendliches Workout fürs Gehirn: Alle sind auf derselben Wellenlänge und wissen, was zu tun ist.
Folgende Komponenten sollten in die tägliche Praxis aufgenommen werden:
- Tägliche Besprechungen — kurze morgendliche Treffen, bei denen alle wissen, was heute zu tun ist, und Fragen stellen können, falls etwas unklar ist.
- Wöchentliche Besprechungen — teilen Sie Erfolge und Misserfolge, passen Sie die Pläne an, um das Tempo nicht zu verlieren.
- Monatliche Reviews — fassen Sie die Ergebnisse zusammen, analysieren Sie Fehler und entscheiden Sie, was als Nächstes zu tun ist.
- Quartalsplanung — besprechen Sie die wichtigsten Ziele, neue Projekte, deren Start oder Abschluss.
- Jährliche Sitzungen — setzen Sie langfristige Ziele, um eine Strategie für das kommende Jahr zu definieren.
Teams, die solche Besprechungen durchführen, steigern ihre Effizienz um 30%.
Dokumentation des Fortschritts
Nach dem Treffen ist es wichtig, Entscheidungen und Prozesse korrekt festzuhalten, um in der Zukunft Missverständnisse und Fragen zu vermeiden. Studien zeigen, dass Teams, die aktiv alle Entscheidungen und Prozesse dokumentieren, 25% bessere Ergebnisse erzielen und seltener auf Verwirrung und doppelte Aufgaben stoßen.
So funktioniert es:
- Festhalten von Entscheidungen — notieren Sie, was und warum entschieden wurde, um Fragen zu den Gründen zu vermeiden.
- Prozessbeschreibung — erstellen Sie klare Anweisungen für die schnelle Ausführung von Aufgaben, ohne dass ständig dasselbe wiederholt werden muss.
- Wissensaustausch — teilen Sie Erfahrungen, damit alle auf dem gleichen Stand sind und Fehler vermieden werden.
- Fortschrittsverfolgung — überwachen Sie, wer was getan hat und was noch abgeschlossen werden muss.
- Ressourcenverteilung — stellen Sie sicher, dass jeder alles hat, was für die Arbeit erforderlich ist.
Systematische Dokumentation und Aufgabenverfolgung steigern die Produktivität um 40%.
Unternehmenskultur und Engagement
Für Remote-Teams ist eine starke kulturelle Grundlage entscheidend. Ein wichtiger Aspekt ist die berufliche Weiterentwicklung: Schulungen, interdisziplinäre Projekte, Zugang zu Lernmaterialien und regelmäßiges Feedback. Eine starke Kultur und Engagement betreffen nicht nur die Arbeit, sondern auch das Teamklima, was direkt die Motivation und Ergebnisse beeinflusst.
Interessante Tatsache
Eine Studie von über 1000 Remote-Teams hat gezeigt: In Unternehmen, in denen Teams regelmäßig online zusammenarbeiten und moderne Plattformen wie Taskee nutzen, ist die Lösungsrate für komplexe Aufgaben um 85% höher, und große Projekte werden 2,5-mal schneller abgeschlossen!
Lesen Sie auch:
Sie können sich mit Frameworks auseinandersetzen, indem Sie einfach Scrum oder Kanban: welches für Ihr Projekt geeignet ist studieren.
Wenn Sie Ihre Produktivität steigern möchten, empfehlen wir, den Artikel über Elternschaft und Remote-Arbeit: Balance zwischen Familie und Produktivität zu lesen.
Zur Verbesserung des Managements lesen Sie Agiles Business Process Management: Steigerung der Effizienz.
Fazit
Die effektive Organisation von langfristiger Remote-Arbeit erfordert systematische Planung und sorgfältige Umsetzung. Planen Sie alles richtig, indem Sie die oben genannten Tipps befolgen. So bauen Sie eine erfolgreiche Kommunikation in Ihrem Team auf. Plattformen wie Taskee helfen Ihnen, diese solide Grundlage zu schaffen.
Empfohlene Lektüre


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